Auch an der neuen Schule den Durchblick behalten, darum ging es im Einschulungsgottesdienst in diesem Jahr. Wer die falsche Brille trägt – also die Dinge falsch betrachtet – dem fehlt der Durchblick.

Eine neue Schule, das heißt immer neue Hoffnungen: Neue Freunde, nette Lehrer, „Erwachsen werden“, mehr Freiraum. 

Es sind aber auch Enttäuschungen möglich. Lernen kann Durchblick geben, aber auch den Blick auf das Wesentliche nehmen, wenn sich alles nur um gute Noten dreht. Mit Jesus, so die Aussage dieses Gottesdienstes, behält man den Durchblick, denn man ist nicht allein. 

 Einschulungsfeier in der Mensa

Hier wurden "die Neuen" jetzt auch von Schulleiter Stefan Mühlenberend und den Profilklassen begrüßt. Sie stellten ihre Inhalte vor.